Im Baugebiet Erlenwiesen werden derzeit Bauplätze an Höchstbieter versteigert. Jungen Familien aus unserer Stadt wird damit die Möglichkeit genommen, etwas für ihre Zukunft zu tun.
Ausgerechnet der Zielgruppe, mit deren Zukunftsangst man bei der Logistikansiedlung gespielt hat, nimmt man nun eine gute Zukunftsperspektive - und der Einheimische ist einmal mehr der Dumme im Spiel um viel Geld.
Der BM könnte sich natürlich genötigt fühlen, die Rücklagenkasse wieder aufzufüllen, denn er fand bis jetzt keine Einnahmequelle für die Stadt und sein Logistiker ist letztlich auch nur ein finanzieller Flop - außerdem würde man dem neuen Unternehmen gerne eine teure zweite Zufahrt spendieren (auf unsere Kosten und natürlich nur zu unserer Entlastung), dazu muss natürlich Geld in leere Kassen fließen. Zuschüsse hierzu hat der BM „in weiser Voraussicht“ schon lange vor Bekanntgabe der Logistikansiedlung beim Land beantragt – ohne GR und Bürger von seinen Plänen zu informieren.
Was tut man nicht alles, damit sich die Großfinanz bei uns willkommen fühlt.
Bürger, die sich gegen solch desaströse Kommunalpolitik wehren und um ihr direktes Lebensumfeld mit demokratischen Mitteln kämpfen, werden nach Beiträgen der „Helden“ des Internets beschimpft und aufgefordert ihre Stadt zu verlassen – auch das sind Folgen der aktuellen Rathauspolitik. Einheimische sind nicht länger willkommen und kritikfähige Bürger hätte man gerne mundtot.
Alles nicht so schlimm? Willkommene Gäste im Wald am Judenfriedhof
PHILIPPSBURGER WEHRT EUCH
Es geht um viel, kämpfen Sie deshalb mit uns „ Für ein lebenswertes Philippsburg“ und für Kommunalpolitik, die für uns alle arbeitet und uns nicht gegeneinander ausspielt.
Denn – wir Bürger sind schließlich die Arbeitgeber der Politiker, oder nicht?
Wir geben nicht auf und freuen uns, wenn Sie uns dabei unterstützen.
Für jede finanzielle Unterstützung stellen wir Ihnen gerne eine Spendenbescheinigung aus, denn normale Bürger verfügen leider nicht über das Finanzbudget großer Unternehmen und Gerichtskosten sind teuer.
Autor: B. Liebel
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Bürgerinitiative für ein Lebenswertes Philippsburg